Chancengleichheit

40for40

Das Ziel der Kampagne besteht darin, die UNI-Entschließung zu erfüllen, die beim Kongress in Nagasaki angenommen wurde, um das Geschlechterverhältnis in unseren Gremien ausgewogener zu gestalten.

Bei der Kampagne „40für40“ geht es darum, Unterschriften von mindestens 40 Gewerkschaftsführern in den 4 Regionen von UNI Global Union zur Unterstützung des Plans zu erhalten, mit dem sichergestellt werden soll, dass mindestens 40 % aller Sitze in UNI-Entscheidungsgremien und den Organisationsgremien der Unter­zeichner durch Angehörige eines der beiden Geschlechter besetzt sind.

Breaking the Circle of Violence (Den Teufelkreis der Gewalt durchbrechen)

Die UNI-Abteilung Chancengleichheit initiierte die Kampagne „Break the Circle!“ (Den Teufelskreis durchbrechen). Da geschlechtsspezifische Ungleichheiten eine Ursache für geschlechtsspezifische Gewalt sind und Gewalt wiederum Ungleichheiten nur verschärft, appellieren wir an Euch: Helft uns, den Teufelskreis zu durchbrechen!

Ziel der Kampagne ist es nicht nur, sich mit dem Thema der geschlechtsspezifischen Gewalt und ihren Ursachen auseinanderzusetzen, sondern wir wollen auch diejenigen mit Instrumenten unterstützen, die die wahren Urheber eines Wandels in diesem Bereich sind: Männer und Frauen, die sich tagein/tagaus dafür einsetzen, dass diese Welt zu einem faireren und gerechteren Ort für uns alle wird.

Breaking the Circle website

That’s Why! (Genau Deshalb!)

Hierbei handelt es sich um eine Kampagne, mit der das Engagement und die Anstrengungen von Tausenden Arbeitnehmerinnen anerkannt werden sollen, die mit vollem Einsatz dafür kämpfen, dass das Leben in unseren Gesellschaften besser, fairer und gerechter wird. Sie soll eine Inspirationsquelle für weitere Frauen werden, die als Aktivistinnen ebenfalls an diesen Anstrengungen teilhaben möchten.

That's Why website

Mentoring-Programm

Im Jahr 2013 initiierte die UNI-Abteilung Gleichstellung ein Mentoring-Programm für Frauen aus den vier Regionen von UNI Global Union.

Mit diesem Programm sollen junge Gewerkschafterinnen in die internationale Gewerkschaftsarbeit einbezogen werden.

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