Die Europawahl im Mai 2014 ist für die Beschäftigten im europäischen Dienstleistungssektor ein Ereignis von einschneidender Bedeutung: Diejenigen, die während der kommenden fünf Jahre die Geschicke der Europäischen Union lenken, werden Entscheidungen fällen, die erhebliche Auswirkungen auf die Arbeitsbedingungen der mehr als sieben Millionen Dienstleistungsbeschäftigten haben, die wir – UNI Europa – vertreten.

In den kommenden fünf Jahren müssen wichtige Entscheidungen getroffen werden, um Arbeitsbedingungen zu verbessern und die Qualität der Dienstleistungen zu wahren, auf die die BürgerInnen und Unternehmen Europas angewiesen sind. Um hier die richtigen Entscheidungen zu treffen, benötigt die EU eine klare Vorstellung dessen, was die Dienstleistungswirtschaft zu Wettbewerbsfähigkeit und Lebensqualität in Europa beizutragen vermag. 

Das Dienstleistungsmanifest von UNI Europa beschreibt eine solche Vision und fordert die bei der Europawahl antretenden Politiker auf, sich diesen Ideen anzuschließen. Unser Argument ist, dass die Dienstleistungsqualität eine Frage qualitativ hochwertiger Arbeitsplätze im Dienstleistungsbereich ist, und wir fordern, dass die Europäische Union sich dieser Logik anschließt. Gemeinsam mit jenen, die ihre Unterstützung für uns erklären, möchten wir eine europäische Dienstleistungswirtschaft aufbauen, die gute Arbeitsplätze für die guten Dienstleistungen schafft, von denen eine wettbewerbsfähige und integrative Europäische Union abhängig ist.

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