UNI-Americas vertritt 4 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Nord-, Mittel- und Südamerika einschließlich der Karibik. Wir sind Teil der 20 Millionen Mitglieder umfassenden UNI Global Union-Familie, der weltweit 900 Gewerkschaften in 140 Ländern angeschlossen sind.
Tagung der Konferenz der Vertragsparteien (COP21) in der Stadt des Lichts eröffnet.
Für Philip Jennings, Generalsekretär der UNI Global Union, „kommen nun Staatsoberhäupter und Entscheidungsträger in Paris zusammen. Unsere Botschaft an sie ist sehr klar. Es ist eine Botschaft der Hoffnung, des Friedens und des Wohlstands.“
Historischer Sieg im Kampf um die Gleichstellung der Geschlechter: ILO-Übereinkommen zur Beendigung von Gewalt und Belästigung am Arbeitsplatz angenommen
Gewerkschaften fordern von Gesundheitskonzern Verhandlungen über ein globales Rahmenabkommen für Arbeitnehmerrechte
UNI-Generalsekretärin erklärt vor 700 argentinischen Gewerkschaftsmitgliedern: digitale Innovation und gute Arbeitsplätze müssen integrative Bestandteile einer inklusiven Zukunft sein.
UNI Global Union und ihre Mitgliedsorganisation Contraf-CUT unterzeichneten ein globales Rahmenabkommen mit dem Banco do Brasil mit einer Laufzeit von zwei Jahren.
UNI GS in Davos: „Die Gewerkschaften bleiben relevant und stark"
UNI appelliert an alle Mitgliedsorganisationen, ihre Unterstützung für Lula zu bekunden, da der Staatsanwalt Brasiliens versucht, seine Kandidatur zu blockieren
"Die Welt blickt gespannt auf den Tag, an dem die Behörden Brasiliens entscheiden, ob Lula zu den Präsidentschaftswahlen antreten kann", erklärt die UNI-Generalsekretärin
Christy Hoffman’s Ziele: Kampf gegen Ungleichheit, Ausweitung der Tarifverhandlungen und Förderung der ’Durchbruch’-Vorhaben von UNI
Gemäß dem jüngsten Jahrsbericht von Amnesty International ist die Welt mit einer Rhetorik des Hasses von Demagogen, mit diskriminierenden Praktiken und mit Menschenrechtsverletzungen konfrontiert. Die in 159 Ländern durchgeführte Erhebung zeigt, dass der Respekt für Menschenrechte schwindet und dass Regierungen schärfer gegen Dissens vorgehen, indem sie Politiken umsetzen, die die Not der am stärksten ausgegrenzten Gruppen noch verschlimmern.
