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UNI verurteilt den Terroranschlag in Sousse, Tunesien, der 38 Todesopfer und mehrere Dutzend Verletzte forderte – ein barbarischer Akt, der eindeutig darauf abzielte, das Land zu destabilisieren.

Der Generalsekretär von UNI Global Union, Philip Jennings, sagte: „UNI bekundet mit großer Betroffenheit den Familien der Opfer ihr Beileid und wünscht allen Verletzten von Herzen rasche Genesung. Diese Schreckenstat nach dem Massaker im Museum von Bardo im März nimmt klar den Tourismussektor in Tunesien sowie das gesamte Wirtschafts- und Sicherheitssystem des Landes zur Zielscheibe. UNI richtet eine Solidaritätsbotschaft an die tunesischen  Gewerkschaften. Sie handelten, um eine neue Nation aufzubauen, und setzen sich täglich für Frieden und eine Nation ein, die frei von Angst ist.

UNI appelliert zudem an die internationale Gemeinschaft, solidarisch an der Seite Tunesiens zu stehen, während das Land sich bemüht, Terrorismus auszumerzen und nach Freiheit, Demokratie und Gerechtigkeit zu streben.“