UNI-Europa Handel fordert vollkommene Transparenz zum CORA-Projekt

Veröffentlicht: 10 Juni 2011
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Wir, die 250 Teilnehmer/-innen der Konferenz der UNI-Europa Handel in Madrid, 9. und 10. Juni 2011, erörterten die uns bei der Konferenz vorgelegten Informationen zum CORA-Projekt.



Wir sind sehr besorgt darüber, dass das Euroforum auf widersprüchliche Art und Weise und nicht rechtzeitig informiert wurde, und dass dieses Projekt in Deutschland bereits in die erste Implementierungsphase zu gehen scheint, ohne dass eine umfassende Analyse dazu durchgeführt worden wäre, welche Auswirkungen diese Veränderungen auf die Zentralfunktionen und die betroffenen Beschäftigten in Deutschland und in allen anderen Ländern, in denen die Metro Group tätig ist, haben werden.



Wir fordern Sie auf, die Umsetzung des Projekts solange zu stoppen, bis seine Auswirkungen auf die Beschäftigung und ein eventueller Abbau von Arbeitsplätzen umfassend analysiert und vollständig mit den davon betroffenen Beschäftigten auf der ganzen Welt besprochen wurde.