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Diese Beschäftigten waren vom Einzelhandelsunternehmen Massmart vor dessen Übernahme durch Walmart entlassen worden.



„Das Ausmaß der Medienberichterstattung zeigt, dass UNI mit ihrer Arbeit zur Sicherung der Gewerkschaftsanerkennung und der Organisierungsrechte in den Arbeitsstätten der Welt einen Durchbruch erzielt“, sagte Philip Jennings. „Wir verbreiten unsere Botschaft, und die Berichterstattung zeigt, dass sie bei Journalisten und in der Allgemeinheit ankommt.“



Der Artikel über IKEA erschien in mindestens sechs Sprachen in mindestens 70 Druckpublikationen und Websites. Bedeutende Beiträge wurden zudem im schwedischen und im dänischen Rundfunk ausgestrahlt.



In den Schlagzeilen:

“IKEA gibt nie zu, dass sie Beschäftigte entlässt, weil sie Gewerkschaftsmitglieder sind" - Liberation

“In Istanbul entstand eine globale Gewerkschaft für IKEA-Beschäftigte" - Le Monde

“IKEA: Hin zu einer internationalen Gewerkschaftsallianz" - Le Figaro

“IKEA-Gewerkschaften treten in Istanbul zusammen, um eine globale Allianz zu gründen" - AFP

“Ikea-Mitarbeiter aller Länder vereinigen sich” - Spiegel Online

“Schuften bei Ikea” - Berliner Zeitung

“Weltweite Opposition der Beschäftigten gegen IKEA" - Politiken (Teil 1, Teil 2)

“Gewerkschaften unterstützen örtliche IKEA-Beschäftigte" - Hürriyet Daily News



In Südafrika begrüßten UNI und ihre südafrikanische Mitgliedsorganisation SACCAWU sowie weitere führende Gewerkschaften, darunter SACTWU, COSATU und die US-Mitgliedsorganisation UFCW, die Entscheidung eines Wettbewerbsberufungsgerichts vom 9. März, die die Besorgnis bezüglich der Übernahme von Massmart durch Walmart rechtfertigte.



In den Schlagzeilen:

“Massmart/Walmart: Der Film läuft weiter" - moneyweb.co.za

“Gewerkschaften durch Berufungsurteil im Fall Walmart-Massmart bestätigt" - nieuwsbank.nl

“Entscheidung des Wettbewerbsberufungsgericht zur Fusion von Walmart und Massmart in Südafrika rechtfertigt Besorgnis der Gewerkschaften" - polity.org.za

“Deal von Walmart Südafrika zur Fusion mit Massmart genehmigt, Gericht verfügt Wiedereinstellung von 503 Beschäftigten, Hilfe für Kleinunternehmen" - The Arkansas Democrat Gazette



Neben der umfassenden Berichterstattung ist UNI mit einer neuen Kampagne zugunsten von Gleichstellungs- und Entwicklungsvorhaben für UNI Sport gut gestartet.



Am 8. März beging UNI Chancengleichheit den Internationalen Tag der Frau mit der Einleitung einer Online-Kampagne, „That’s Why!“, um die Erfahrungen von Frauen als Beschäftigte und Gewerkschafterinnen herauszustellen. Die interaktive Website (http://www.uni-iwd.org/) enthält die Geschichten weiblicher Gewerkschafterinnen aus aller Welt. Die Frauen senden ihre Geschichten an die Website. In den sechs Tagen seit der Lancierung der Kampagne lasen über 4 500 Personen die Kampagnenbotschaft auf der Facebook-Seite von UNI Chancengleichheit (https://www.facebook.com/uniequalopportunities).