Medien, Unterhaltung & Kunst
Über uns
UNI-MEI ist die globale Gewerkschaft für die Bereiche Medien, Unterhaltung, Kunst und Sport und vertritt Freelancer, Selbständige und Vertragsarbeitnehmer in diesen Sektoren. Sie umfasst über 100 Gewerkschaften und Fachverbände in über 70 Ländern.
UNI-MEI befasst sich mit den speziellen Anliegen von Gewerkschaften und ähnlichen Verbänden, deren Mitglieder in den Bereichen Massenmedien, Unterhaltung und Kunst beschäftigt sind.
UNI-MEI dient als Kontaktstelle für ihre Mitglieder und vertritt Mitglieder, die in einem in zunehmendem Maße internationalisierten Sektor tätig sind. Sie versteht sich als Clearing House für nützliche Informationen, vor allem im Zusammenhang mit bi-nationalen, internationalen oder multinationalen Produktionen oder in Fällen einer grenzüberschreitenden Tätigkeit von Mitarbeitern.
UNI-MEI befasst sich mit unterschiedlichen Fragen, von der Entwicklung der Eignerstruktur, mit handelspolitischen Fragen, technologischer Entwicklung bis hin zu Urheberrechten und damit zusammenhängenden Rechten, Plagiaten und Zensur. UNI-MEI sorgt für Informationsaustausch über Tarifabkommen, Rechtsnormen und Praktiken in den von ihnen auf internationaler Ebene vertretenen Bereichen und versucht gegebenenfalls chaotische Arbeitsbeziehungen und Praktiken mit gleichen regionalen oder weiterreichenden Mindestnormen in Absprache mit Arbeitgebern oder in der Praxis alleine durch Mitarbeiterabsprachen zu regeln.
UNI-MEI sieht es als Teil ihrer Rolle, die Beziehungen zwischen den Beschäftigten der Bereiche Medien, Unterhaltung und Kunst und der Gewerkschaftsbewegung ganz allgemein zu verstärken. Andere Aktivitäten umfassen die Koordinierung der Solidarität zwischen den Mitgliedern und anderen Vertretern des Sektors, sowohl in Industrieländern als auch in Entwicklungsländern, in Fällen von Arbeitskonflikten, bei Missachtung der Gewerkschafts- und Menschenrechte oder der freien Meinungsäußerung in Kunst und Medien. Ebenso wird versucht, die audio-visuelle Produktion und die Kunst zu fördern. Sie hat auch Beobachterstatus bei mehreren zwischenstaatlichen Stellen. Sie versucht, die Interessen ihrer Mitglieder in diesen Organen und in anderen internationalen Bereichen der öffentlichen Politik zu erkennen und zu verteidigen.
Gemeinsam mit dem Internationalen Verband der Schauspieler und Musiker bildet UNI-MEI die Internationale Kunst- und Unterhaltungsallianz (International Arts and Entertainment Alliance).
UNI-MEI ist die globale Gewerkschaft für die Bereiche Medien, Unterhaltung, Kunst und Sport und vertritt Freelancer, Selbständige und Vertragsarbeitnehmer in diesen Sektoren. Sie umfasst über 100 Gewerkschaften und Fachverbände in über 70 Ländern.
UNI-MEI befasst sich mit den speziellen Anliegen von Gewerkschaften und ähnlichen Verbänden, deren Mitglieder in den Bereichen Massenmedien, Unterhaltung und Kunst beschäftigt sind.
UNI-MEI dient als Kontaktstelle für ihre Mitglieder und vertritt Mitglieder, die in einem in zunehmendem Maße internationalisierten Sektor tätig sind. Sie versteht sich als Clearing House für nützliche Informationen, vor allem im Zusammenhang mit bi-nationalen, internationalen oder multinationalen Produktionen oder in Fällen einer grenzüberschreitenden Tätigkeit von Mitarbeitern.
UNI-MEI befasst sich mit unterschiedlichen Fragen, von der Entwicklung der Eignerstruktur, mit handelspolitischen Fragen, technologischer Entwicklung bis hin zu Urheberrechten und damit zusammenhängenden Rechten, Plagiaten und Zensur. UNI-MEI sorgt für Informationsaustausch über Tarifabkommen, Rechtsnormen und Praktiken in den von ihnen auf internationaler Ebene vertretenen Bereichen und versucht gegebenenfalls chaotische Arbeitsbeziehungen und Praktiken mit gleichen regionalen oder weiterreichenden Mindestnormen in Absprache mit Arbeitgebern oder in der Praxis alleine durch Mitarbeiterabsprachen zu regeln.
UNI-MEI sieht es als Teil ihrer Rolle, die Beziehungen zwischen den Beschäftigten der Bereiche Medien, Unterhaltung und Kunst und der Gewerkschaftsbewegung ganz allgemein zu verstärken. Andere Aktivitäten umfassen die Koordinierung der Solidarität zwischen den Mitgliedern und anderen Vertretern des Sektors, sowohl in Industrieländern als auch in Entwicklungsländern, in Fällen von Arbeitskonflikten, bei Missachtung der Gewerkschafts- und Menschenrechte oder der freien Meinungsäußerung in Kunst und Medien. Ebenso wird versucht, die audio-visuelle Produktion und die Kunst zu fördern. Sie hat auch Beobachterstatus bei mehreren zwischenstaatlichen Stellen. Sie versucht, die Interessen ihrer Mitglieder in diesen Organen und in anderen internationalen Bereichen der öffentlichen Politik zu erkennen und zu verteidigen.
Gemeinsam mit dem Internationalen Verband der Schauspieler und Musiker bildet UNI-MEI die Internationale Kunst- und Unterhaltungsallianz (International Arts and Entertainment Alliance).
UNI-MEI ist die globale Gewerkschaft für die Bereiche Medien, Unterhaltung, Kunst und Sport und vertritt Freelancer, Selbständige und Vertragsarbeitnehmer in diesen Sektoren. Sie umfasst über 100 Gewerkschaften und Fachverbände in über 70 Ländern.
UNI-MEI befasst sich mit den speziellen Anliegen von Gewerkschaften und ähnlichen Verbänden, deren Mitglieder in den Bereichen Massenmedien, Unterhaltung und Kunst beschäftigt sind.
UNI-MEI dient als Kontaktstelle für ihre Mitglieder und vertritt Mitglieder, die in einem in zunehmendem Maße internationalisierten Sektor tätig sind. Sie versteht sich als Clearing House für nützliche Informationen, vor allem im Zusammenhang mit bi-nationalen, internationalen oder multinationalen Produktionen oder in Fällen einer grenzüberschreitenden Tätigkeit von Mitarbeitern.
UNI-MEI befasst sich mit unterschiedlichen Fragen, von der Entwicklung der Eignerstruktur, mit handelspolitischen Fragen, technologischer Entwicklung bis hin zu Urheberrechten und damit zusammenhängenden Rechten, Plagiaten und Zensur. UNI-MEI sorgt für Informationsaustausch über Tarifabkommen, Rechtsnormen und Praktiken in den von ihnen auf internationaler Ebene vertretenen Bereichen und versucht gegebenenfalls chaotische Arbeitsbeziehungen und Praktiken mit gleichen regionalen oder weiterreichenden Mindestnormen in Absprache mit Arbeitgebern oder in der Praxis alleine durch Mitarbeiterabsprachen zu regeln.
UNI-MEI sieht es als Teil ihrer Rolle, die Beziehungen zwischen den Beschäftigten der Bereiche Medien, Unterhaltung und Kunst und der Gewerkschaftsbewegung ganz allgemein zu verstärken. Andere Aktivitäten umfassen die Koordinierung der Solidarität zwischen den Mitgliedern und anderen Vertretern des Sektors, sowohl in Industrieländern als auch in Entwicklungsländern, in Fällen von Arbeitskonflikten, bei Missachtung der Gewerkschafts- und Menschenrechte oder der freien Meinungsäußerung in Kunst und Medien. Ebenso wird versucht, die audio-visuelle Produktion und die Kunst zu fördern. Sie hat auch Beobachterstatus bei mehreren zwischenstaatlichen Stellen. Sie versucht, die Interessen ihrer Mitglieder in diesen Organen und in anderen internationalen Bereichen der öffentlichen Politik zu erkennen und zu verteidigen.
Gemeinsam mit dem Internationalen Verband der Schauspieler und Musiker bildet UNI-MEI die Internationale Kunst- und Unterhaltungsallianz (International Arts and Entertainment Alliance).
Alliances
International Arts and Entertainment Alliance - IAEA
Alliance Members:
International Federation of Actors - FIA
International Fedration of Musicians - FIM
Key Links
Association of Commercial Television in Europe (ACT)
Association Européenne des Radios (AER)
European Audiovisual Observatory (EAO)
European Broadcasting Union (EBU)
European Coordination of Independent Producers (CEPI)
European Federation of Filmdirectors (FERA)
European Federation of Scriptwriters (FSE)
European Trade Union Confederation (ETUC)
International Affiliation of Writers Guilds (IAWG)
International Confederation of Societies of Authors and Composers (CISAC)
International Federation of Actors (FIA)
International Federation of Film Producers Associations (FIAPF)
International Federation of Journalists (IFJ)
International Federation of Musicians (FIM)
International Labour Organisation (ILO)